Weiter geht es mit dem zweiten Teil des Bauberichts zum ukrainischen T-72B im UN Einsatz am Balkan.
Weiter gehts mit den Stauboxen für den Turm. An den Stellen wo die Teile der Boxen zusammengeklebt sind, findet man am Vorbild Schweißnähte. Diese habe ich aus gezogenem Gußast aufgeklebt.
Für die Schweißraupenstruktur habe ich zuerst den Gußast mit Tamiya Extra Thin aufgeweicht und dann die Struktur mit einer Nähnadel eingedrückt.
Beim Trumpeter Ätzteilsatz gibt es nur Verschlüsse für die mittlere Staubox. Für die linke und die rechte Staubox habe ich Ätzteilreste von anderen Bausatzen verwendet. Als Modellbauer soll man ja nichts entsorgen, alles kann man mal wieder verwenden ;-)
Das 12,7mm NSVT Fliegerabwehr MG, das an einem Ring an der Kommandantenkuppel befestigt ist, ist Trumpeter eigentlich ganz ordentlich gelungen. Sogar die Mündungsöffnung ist im Spritzgußteil als Öffnung dargestellt. Nur das klobige Plastikvisier wurde gegen einen Ätzeilrest ausgetauscht.
Jetzt wo die Kommandantenkuppel komplettiert ist, kann ich die Figur anpassen. Die Pose sieht lässig aus und gefällt mir gut. Leider ist die Figur eigentlich für die Schützen-Luke vorgesehen. Daher sind fitzelige Anpassungsarbeiten bezüglich der Armstellung nötig. Dazu wird der Junge provisorisch mit UHU-Tac Batzen zusammengeklebt.
Im unteren Rückenbereich spießt es sich ein wenig mit dem MG, hier muss Material von der Figur entfernt werden. Danach kann die Figur auf die Bemalung warten.
ES WERDE (INFRAROT) Licht
Am Turm fehlen noch die typischen Ostblock Infrarotscheinwerfer.
Von links nach rechts ... noch in Einzelteilen: Rotes Rücklicht für Turm, IR-Scheinwerfer für KDT-Kuppel, IR-Scheinwerfer Turmvorderseite (ist mit dem Geschützrohr gekoppelt) sowie der IR-Suchscheinwerfer vom Kanonier.
Hier sind die Scheinwerfer am Turm montiert. Beim großen IR-Scheinwerfer ist mir ein Hoppala passiert .. ich hab das Ding um 180 Grad verkehrt gedreht eingeklebt. Natürlich bin ich erst draufgekommen als der Plastikkleber ausgehärtet war :-) ... ich habe die Oberseite mit Evergreen "nachgebaut".
Zwei weitere Verbesserungen kommen noch auf den Turm, da die Plastikteile klobig oder sehr mührsam zu Versäubern sind.Das ist zum Einen eine gedrehte Antennenbase von Voyager ...
... zum Anderen gedrehte Nebewurfbecher, ebenfalls von Voyager. Die Nebelwurfanlage kommt aber erst nach der weißen Grundfarbe auf den Turm, da die Lackierung der schwarzen "Stopfen" so viel einfacher erfolgen kann.
So sieht es aus, wenn man vom Voyager Antennenset PEA210 die mitgelieferten Drahtstücke als Antennen verwendet ... ich weiß nicht welches Zeug die dort rauchen, aber es scheint stark zu sein ;-) , denn diesen völlig deformiert, gebogenen Federdraht bekommt man nie im Leben gerade!
Wer den Bausatz hat und sich wundert woher die Staubox-Montagewinkel auf der Unterseite herkommen ...
... die findet man am Gussast N, Teil 15 und 11. In der Bauanleitung hat Trumpeter darauf vergessen und die Teile erst gar nicht erwähnt. Gut dass ich nochmal eine Blick auf die Teile geworfen habe, ich wollte schon mit dem scratchbau beginnen :-)
Auf Vorbildfotos der UN T-72 Panzer sieht man, auf der mittleren Turmstaubox, eine Art großen Sack aufgeschnallt. Ich vermute mal da drin ist eine Plane oder ein Zelt. Das Teil wurde schnell aus Citadel Green Stuff modelliert und mit Wasser und Zahnstocher in Form gebracht. Zwischen Modell und Putty lege ich ein Stück Frischhaltefolie. Nun kann ich den Putty-Sack, gemäß der Schwerkraft, in Form bringen und schön auf den Deckel und die Verschlüsse pressen. Dann lasse ich den Putty aushärten. Dank der Folie kann ich später den modellierten Sack wieder problemlos entfernen und separat bemalen.
Die Kanone
Im Bausatz ist die 125 mm Glattrohrkanone als 2teiliges Rohr, mit extra Mündungsstück, vorhanden. Leider haben die beiden Rohrhälften jeweils 5 Angüsse. Alle Montageschnallen für die Wärmeschutzhüllen sind durch die Halbierung geteilt. Wer das alles versäubern will, hat eine Menge Arbeit vor sich.
Erst überschüttet uns Trumpteter in dem Bausatz mit unnötigen, fitzeligen Ätztteilen, aber auf eine sinnvolle Beigabe, wie ein gedrehtes Alurohr, wird verzichtet. Das soll mal einer verstehen.
Ich verwende jedenfalls das Alurohr von RB-Model. Es kostet nicht die Welt und sieht ganz gut aus. Leider gibt es für die ganzen Ätzteile keine Anleitung, wo die genau hin müssen. Ich habe mich an Fotos vom Vorbild (primeportal.net) gehalten und es auch hinbekommen.
Leider passt das Rohr nicht wirklich gut in die vinylähnliche Aufnahme am Turm und mir ist das Vinylteil dabei ein wenig eingerissen. Ich habe daher das Rohr in einen Akkuschrauber eingespannt und ein wenig vom Durchmesser weggeschliffen damit es besser passt.
Die Montage der Ätzeilschnallen ist eigentlich ganz einfach. Die Ätzteilschnallen für die Wärmeschutzhüllen wurden mit einem Messingrohr grob in Form gerollt, so dass sich diese aufbiegen und leichter auf das Rohr passen.
Dann unter einer Schnalle ein Tröpfchen Superkleber aufbringen, die erste Schnalle anpressen und warten bis der Kleber hart ist. Danach das Teil stramm um das Rohr drücken und unter der zweiten Schnalle ein Tröpfchen Superkleber aufbringen. Festpressen und fertig.
Da es etwasch komisch aussieht, wenn die Schraube in der Mitte fehlt (diese liegen dem RB-Alurohr nicht bei), habe ich 0,25mm Drahtstückerln als Schraubenersatz eingeklebt. Einge gute, scharfe Pinzette hilft ungemein, diese häßlichen Ping Geräusche zu vermeiden.
Nach einer guten Stunde ist auch das Rohr erledigt ... sieht gleich viel besser aus als das Plastikding.
Wenn das Rohr am Turm montiert ist kann auch das Blech mit den 3 ERA-Blöcken über dem Rohr montiert werden. Hier wurden lediglich 4 Schrauben mit dem Punch & Die ausgestanzt und ergänzt.
LAUTES "UFF"
Damit ist der Rohbau des T-72B von Trumpeter endlich abgeschlossen. Die Seitenschürzen sind nur provisorisch angeklebt. Diese werden verklebt und verspachtelt, wenn das Laufwerk und die Ketten lackiert und montiert sind.
BEMALUNG
Die Farbtöpfe sind geöffnet und es geht mit der Bemalung los. Die Friul Ketten sind mit IPA von Fingerabdrücken gesäubert und werden mit Vallejo Metal Color Steel grundiert. Damit erhält die Kette ein "schwereres" Aussehen.
Anschließend werden die Ketten mit diversen Erdpigmenten (Euorpe Dust, Burnt Umber, Gulf War Sand) eingesaut. Zur Fixierung verwende ich einen Odorless Enamel Thinner.
Die Laufrollen werden zuerst komplett Schwarz lackiert (TAM XF-85 Rubber Black). Dann wird der innere, weiße Bereich mit Hilfe eines billigen Kreislineals weiß lackiert.
Zuvor habe ich mir meine weiße Basisfarbe angemischt. Tam XF-2 White und darin ein paar Tropfen Buff und ein Tröpfchen Schwarz. Damit wird das knallige weiß gebrochen, weil ein reinweißes Modell sehr spielzeughaft aussehen kann. Als Verdünnung nehme ich Mr. Color Leveling Thinner.
Die Seiten der Wannen werden schon früh lackiert, weil zuerst das Laufwerk und Kette kompletiert werden und dann erst die Seitenschürzen montiert werden können.
Wenn die Farbe trocken ist wird dieser Bereich und die Laufrollen ebenfalls mit den Pigmenten verschmutzt.
Der Turm und die restlichen Kleinteile erhalten schon mal Ihre Grundierung. Den grauen Stynylrez Primer von Badger. Dieser Primer ist zwar sehr dickflüssig und benötigt mind. eine 0.4er Düse, aber mir gefällt das Ergebnis immer wieder und er ist schon nach kurzer Zeit gut schleifbar (falls nötig ;-).
Weiter gehts dann mit dem Verschmutzen der Wanne. Hier habe ich die gleiche Pigmentmischung wie bei den Ketten und Laufrollen verwendet. Hier und dort noch ein paar Ablaufspuren mit dunkelbraunem Enamael Wash und das wars schon. Man wird davon später ohnehin nicht viel sehen.
Nachdem die Ketten aufgezogen und montiert sind müssen auch die Seitenschürzen angeklebt werden. Wie nicht anders zu erwarten, brechen diese kleinen ERA-Blöcke beim hantieren ständig ab.
Die Frontfender zeigen leider beidseitig einen üblen Höhenversatz. Dieser wird mit verflüssigtem Evergreen verschlossen und nach dem Aushärten verschliffen.
Danach werden die Laufrollen und Ketten mit Maskierband gegen die kommenden Farbnebel geschützt. Einige Bereiche der Seitenschürzen sind schon dunkelgrau lackiert und mit Tape geschützt. Das wird später Chipping der Gummielemente zeigen.
Auch hier wird wieder mit dem Primer, mit dem unaussprechlichen Namen Stynylrez, grundiert. Jetzt sieht man auch deutlich Fehler und man kann ohne Lange Wartezeit nacharbeiten oder nachschleifen.
Danach kommt über das ganze Modell (oder dort wo gechippt wird) eine grüne Basisfarbe (Tamixa XF-58 Olive Green) verdünnt mit dem UMP Thinner.
Nach einer Nacht Trockenzeit erhält das komplette Modell eine Acryl-Schutzschicht aus Model Air 060 Satin Varnish. Obwohl ich die Vallejos immer verdünne und mit Flow Improver versetze ist die Sprüharbeit mit diesen Farben eine Qual ... zumindest wenn mann mit einer 0,2mm Harder & Steenbeck Airbrush sprüht.
Jetzt wird gechippt ...
Widerum nach einer Nacht Trockenzeit für die Acryl Schutzschicht wird dass Modell mit 2 lagen Haarspray überzogen (dekantiert, unverdünnt mit Airbrush). Sobald das Haarspray trocken ist, wird es mit mehreren dünnen lagen weißer Basisfarbe (abgetöntes Tamiya XF-2 und UMP Verdünner) übersprüht.
Sobald die Farbe am letzten Teil aufgebracht ist kann am ersten Teil schon mit dem Chipping begonnen werden. Dazu erst die Fläche mit Pinsel und Wasser anfeuchten. Nach einigen Minuten ist die weiße Acrylfarbe aufgeweicht und man kann durch rubbeln mit einem Borstenpinsel oder Zahnstocher die Haarsprayschicht mit Wasser in Verbindung bringen und aktivieren --> es lösen sich weiße Farbabplatzer.
Da ich mit dem Pinsel relativ fest aufdrücken muss um die Abplatzer zu produzieren brechen mir laufend diese verxxxxxxxen Era Blöcke herunter ... so gesehen war dieses Haarspray Chipping vielleicht nicht die einfachste Wahl. :-(
Ich versuche die Abplatzer nach Vorbildfotos zu gestalten, was nicht ganz einfach ist. Die Haarspraymethode ist ganz schön zickig. Manchmal gehen zu große Chips ab, manchmal geht gar nix ab und man muss wie blöde an der Oberfläche rubbeln und es brechen ERA-Blöcke ab. Nach fast 2 Stunden gerubbel ist dieser Arbeitsschritt dann geschafft.
Ergänzend werden Kleinteile und bestimmte Bereiche am Modell ganz klassisch mit der Schwammtupfmethode gechippt. Das geht sehr schnell, ist besser kontrollierbar und sieht auch nicht schlecht aus.
Während die feuchte, weiße Farbschicht 1-2 Tage wieder auftrocknet, habe ich mit dem Shilouette Portrait Cutter die Sprühmasken für die UN Markierungen erstellt. 1x UN auf die Wannenfront und die Zwischenräume der ERA-Blöcke wurden mit UHU Tack aufgefüllt um Sprühnebel zu unterbinden.
2x die Zahl 707 jeweils rechts und links am Turm
1x UN auf den linken Turmstaukorb (hier statt Vinyl Tamiya Tape genommen, da der Staukorb Versteifungsrippen hat und dort die Vinylmaske nicht gut halten würde.)
Danach erhielt das gesamte Modell wieder einen satten Schutzüberzug mit Vallejo Air 060 Satin Varnish. Diesmal habe ich eine 0,4mm Nadel verwendet und damit ließ sich die Vallejo Farbe besser sprühen. Man muss aber aufpassen dass man das Modell nicht überflutet. Damit hoffe ich zu verhindern, dass das Haarspray wieder aktiviert wird, denn als nächster Schritt kommen dann die Enamel Washes.
Diese Haarspraymethode hat mir einen ganzen Haufen Zusatzarbeit eingebrockt. Ich bin mir nicht sicher ob sich das für den Effekt wirklich lohnt. Bei einem Fahrzeug mit ERA-Panzerung würde ich diese Methode jedenfalls nicht mehr verwenden.
Weiter gehts mit den stinkigen Enamelfarben Filter
Wenn die Seidenmatt Schutzschicht gut durchgetrocknet ist, kommt der Filterüberzug. Dünne rötlich/orange/erdige Enamel Farbmischungen (Wash) werden mit dem Pinsel aufgetragen. Die genaue Farbmischung kommt halt auf die Erdfarbe im Einsatzgebiet des Vorbilds an. Ich habe SIN Filter P406 nochmal mit 50% White Spirit verdünnt.
Hier sieht man den Unterschied zwischen kein Filter (links) und Filter (rechts). Beim Trocknen wird der Filterüberzug deutlich heller und an manchen Stellen wird man 2-3 mal drübergehen müssen bis sich der gewünschte Effekt einstellt. Zwischendurch immer wieder einige Stunden warten bis die untere Filterschicht trocken ist.
PINWASH
Danach werden die Details mit einer dünkleren Farbmischung umrissen. Ebenso in Spalten und Vertiefungen, dort die Farbe einrinnen lassen. Ich verwende dafür einen eigenen "Balkan Mix". Hier nicht den Fehler machen (siehe diverse Modellbauzeitschriften) und zu dunkle Farbe zu verwenden, das sieht dann auf einem weißen Fahrzeug sehr komisch aus (für meinen Geschmack jedenfalls). Auch dieses Pinwash 1-2 Tage trocknen lassen, da man sonst die Enamelfarben leicht verwischen kann.
An den Seitenschürzen muss man den Vorgang 2-3 x wiederholen, da sich dort mehr Staub und Schmutz ansammelt.
Am Turm sammelt sich dort, wo die Mannschaft herumlatscht und an weiteren Stellen etwas mehr Schmutz an. Hier hilft es sich Vobildfotos anzusehen und nicht wild drauf los zu schmieren ;-)
Jetzt heißt es erst mal wieder 1-2 Tage trocknen lassen bevor es mit den nächsten Schritten weitergeht. In der Wartezeit kann man z.B. die Kommandantenfigur oder das MG bemalen ... oder man genießt die Frühlingssonne in der Welt außerhalb des Bastelzimmers ;-)
Die Kommandantenfigur wurde mit diversen Acrylfarben von Vallejo/Andrea bemalt. Leider glänzen die Vallejo Farben immer stark und man muss mit einer Schicht Mattlack über die Uniform nebeln um den Glanz abzuschwächen. Das UN-Abzeichen am Oberarm ist eines meiner geschätzten Echelon Decals, die aus meinen eigenen UN-Patches als Vorlage erstellt wurden.
Am Panzer sind inzwischen die Enamel Filter/Washes getrocknet. Jetzt stehen diverse Kleinarbeiten an, die aber trotzdem einige Zeit und Aufmerksamkeit erfordern.
Die winzig kleinen Kolonnen- (Positions-)lichter werden mit transparentem Rot (nach hinten zeigend) und transparentem Grün (nach vorne zeigend) bemalt. Um die Rundung besser hinzubekommen wird kein Pinsel verwendet, sondern mit einem Zahnstocher aufgetupft.
Die Lafette sowie das MG werden lackiert. Das MG ist seidenmatt Schwarz und dann mit einer abgeschabten Pigmenten einer Bleistiftmine (sehr weiches 8B) überrubbelt worden um einen metallischen Glanz zu erreichen.
Antenne, Baumstamm, Gerödel, Zurrbänder, Luke und Schutzschild werden auch bemalt und gealtert.
Das Alurohr glänzt innen noch sehr hell und wird Schwarz ausgemalt.
Das komplette Modell erhält einen Überzug aus Mattlack (Aqueous Hobby Color H20) und wird mit einer rotbraunen Balkan-Mischung (sehr stark verdünnt) übernebelt um starken Staub darzustellen. Dazu an Wanne und Rädern mehr, am Turm weniger Farbe aufbrinen. Anschließend werden noch Schmierölspuren an diversen Laufrollen aufgemalt.
Auch bei den Tanks werden Treibstoffspuren aufgemalt. Erst die alten Spuren, diese sind heller und mehr verdünnt und dann noch ein paar frische Treibstoffkleckser, diese sind dunkler und unverdünnt.
Die Nummerntafel wird auf 160g Papier ausgedruckt, mit Mattlack fixiert und mit Pigmenten gealtert. Danach wird sie am Schutzschild festgeklebt.
Starke Abriebspuren an Luken, Trittflächen etc. werden mit einem weichen Bleistift "metallisiert".
Und dann ist es soweit, die Figur wird in die Luke eingeklebt und ich habe ein weiteres Modell, eines bisher noch nie als Modell gesehenen UN Panzers, in meiner Vitrine stehen.
FAZITEin toller Bausatz mit wirklich vielen und auch korrekten Details. Der Bau war interessant aber nicht unbedingt entspannend. Vor allem die hunderte kleinen Ätzteilchen und die weiteren hunderte kleinen ERA-Blöcke haben mich manchmal zur Verzweiflung gebracht. Der Bausatz ist nur für fortgeschrittene Modellbauer mit ausgeprägter Geduld zu empfehlen!
Hier gibt es noch einige Fotos vom fertiggestellten Modell. Vielen Dank fürs Ansehen des Bauberichts und der Fotos.
Beste Modellbaugrüße
Walter Lampel